Auch im Jahr 2021 blieben wir unserem Grundsatz der Interdisziplinarität treu. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir vom 18. bis 23. Juli 2021 am 32nd International Congress of Psychology und 31. August bis 03. September 2021 an der 15. Konferenz der European Sociological Association mit insgesamt 5 Beiträgen aktiv teilgenommen.
In einem Symposium der Medienpsychologie haben wir uns auf Basis unserer HUMAN-Forschungsergebnisse im Rahmen eines Vortrags mit dem Titel „Blurring lines of intimacy. A critical-empirical reflection of digitalizing our relational lives“ mit Fragen rund um Intimität im Zeitalter der Digitalisierung auseinandergesetzt. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie unter dem folgenden Link herunterladen können.
Unser zweiter Vortrag trug den Titel „The Analysers‘ Struggle of dealing with the Unspeakable and Unsaid when Studying Sexualized Violence“. Gegenstand dieses Vortrags waren Herausforderungen, denen sich Forschende in der Situation der Interviewführung und –auswertung mit Betroffenen unweigerlich konfrontiert sehen. Unser Fokus lag dabei auf Herausforderungen, die sich aus der Emotionalität seitens der Forschenden ergeben. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie hier herunterladen können.
Der dritte Beitrag widmete sich unter dem Vortragstitel „Creating a Good Balance between Detachment and Involvement“ Fragen rund um Nähe und Distanz im Kontext partizipativer Forschung mit Betroffenen sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz – sowohl in der Phase der Datenerhebung wie auch in der Phase der Datenauswertung. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie hier herunterladen können.
Der vierte Beitrag knüpfte thematisch an den dritten Vortrag an. Unter dem Vortragstitel “Sexualized Violence Leaves Its Mark - Also on Researchers. Reflections on Research Ethics for the Protection of Researchers.” gewährten wir Einblick in forschungsethische Herausforderungen, die aus Betroffenheiten und Belastungen Forschender resultieren.
In einem Symposium der Medienpsychologie haben wir uns auf Basis unserer HUMAN-Forschungsergebnisse im Rahmen eines Vortrags mit dem Titel „Blurring lines of intimacy. A critical-empirical reflection of digitalizing our relational lives“ mit Fragen rund um Intimität im Zeitalter der Digitalisierung auseinandergesetzt. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie unter dem folgenden Link herunterladen können.
Unser zweiter Vortrag trug den Titel „The Analysers‘ Struggle of dealing with the Unspeakable and Unsaid when Studying Sexualized Violence“. Gegenstand dieses Vortrags waren Herausforderungen, denen sich Forschende in der Situation der Interviewführung und –auswertung mit Betroffenen unweigerlich konfrontiert sehen. Unser Fokus lag dabei auf Herausforderungen, die sich aus der Emotionalität seitens der Forschenden ergeben. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie hier herunterladen können.
Der dritte Beitrag widmete sich unter dem Vortragstitel „Creating a Good Balance between Detachment and Involvement“ Fragen rund um Nähe und Distanz im Kontext partizipativer Forschung mit Betroffenen sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz – sowohl in der Phase der Datenerhebung wie auch in der Phase der Datenauswertung. Näheres können Sie unserem Abstract entnehmen, das Sie hier herunterladen können.
Der vierte Beitrag knüpfte thematisch an den dritten Vortrag an. Unter dem Vortragstitel “Sexualized Violence Leaves Its Mark - Also on Researchers. Reflections on Research Ethics for the Protection of Researchers.” gewährten wir Einblick in forschungsethische Herausforderungen, die aus Betroffenheiten und Belastungen Forschender resultieren.
„Dispositive Ambiguities of Young People's Media Practices After Experiencing Mediatized Sexualized Violence”, unser fünfter und letzter internationale Vortrag in diesem Jahr, fokussierte Ambivlenzen und Unsicherheiten, die von mediatisierter sexualisierter Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche mit Blick auf die zukünftige Nutzung digitaler Medien erleben.