Eine wesentliche Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe besteht in der Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz. Bestehende Schutzkonzepte berücksichtigen dabei die Spezifika des digitalen Medieneinsatzes meist nur bedingt. Umso wichtiger erscheint bei einer solchen Zielsetzung die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis.
Ebendeshalb beleuchtet der Beitrag auf Basis erster explorativer Ergebnisse des Human-Projektes den Bedeutungsgehalt entsprechender pädagogischer Implikationen.
Der Artikel ist in Ausgabe 2/2019 der Fachzeitschrift Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis (KJug) erschienen. Sie können den Artikel hier downloaden.