In dem Beitrag „Sexualisierte Gewalt mit digitalem Medieneinsatz gegen Jungen – Geschlechterbezogene Risiken und Herausforderungen für die Prävention“ fokussieren wir die Betroffenheit von Kindern und Jugendlichen, die sich als Junge identifizieren oder als Junge identifiziert werden. Wir dramatisieren dazu eine Form der Geschlechtlichkeit und differenzieren entlang dieser Psychodynamiken sowie die Vulnerabilität von Jungen aus. Unter Rückgriff auf die Erkenntnisse unseres Forschungsprojektes werden Interdependenzen zwischen Geschlechtlichkeit sowie sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz veranschaulicht. Dabei erfolgt mittels theoretischer Einordnungen eine Bezugnahme auf Prävention und Intervention.
Der Beitrag ist in Ausgabe 1/2020 der Fachzeitschrift "Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit" erschienen. Den Artikel können Sie hier downloaden.
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